Kanarische Inseln: Immobilienpreise stiegen um fast 14 Prozent

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Immobilienpreise

Im Februar stiegen die Preise für gebrauchte Immobilien auf den Kanarischen Inseln im Vergleich zum Februar 2024 um 13,8 Prozent. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis liegt derzeit bei 2.812 Euro, wobei die Preise in der Provinz Las Palmas de Gran Canaria mehr gestiegen sind als in der Provinz Teneriffa. In 20 von 23 Gemeinden sind Immobilien teurer geworden. In elf Gemeinden stiegen sie über zehn Prozent. Dazu zählen: Icod de los Vinos (34,9 Prozent), Mogán (26,5 Prozent), Puerto del Rosario (23,6 Prozent), San Bartolomé de Tirajana (19,5 Prozent), Santa Lucía de Tirajana (18,8 Prozent), Los Realejos (17,9 Prozent), San Miguel de Abona (17,7 Prozent, Santiago del Teide (14,1 Prozent), Arona (13,6 Prozent), Adeje (11,5 Prozent) und Güímar (10,3 Prozent).
SV-AR

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