Kanarische Inseln: Weniger Migration auf dem Rücken der Migranten

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Die Ankunft afrikanischer Flüchtlinge auf den Kanarischen Inseln hat im ersten Halbjahr um 46 Prozent abgenommen, was unter anderem an den strengeren Kontrollen in Mauretanien liegt. Die gemeinnützige Organisation Human Rights Watch hat angeprangert, dass dort die Rechte der Migranten mit Füßen getreten werden. Die Menschen würden unmenschlich behandelt, gefoltert, geschlagen, ihrer Wertsachen beraubt und unter unwürdigen Bedingungen abgeschoben. In Lagern bekämen sie über eine Woche lang nichts zu essen. Human Rights Watch beklagt, dass Spanien und die EU dieses Verhalten dulden, weil sie Mauretanien für strengere Grenzkontrollen bezahlen.
SV-AR

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