Der spanische Verbraucherschutzbund warnt vor einer Zunahme von Erpressungen durch Fotos und Videos mit sexuellen Inhalten. Die Vertreter warnen Konsumenten davor, Sex-Videos und Fotos über die sozialen Netzwerke zu verschicken oder intime Fotos zu teilen. Die Antivirusprogramme sollten aktualisiert sein. Man sollte keine Apps und Programme installieren, die nicht offiziell sind. Wer zum Opfer wird, sollte auf keinen Fall zahlen, sondern Anzeige erstatten. Derzeit wird gegen zwei mutmaßliche Erpresser auf Teneriffa ermittelt.
SV-AR
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