Im Juli führten die Stauseen auf La Palma noch so viel Wasser, dass sie rund 47 Prozent ihrer Kapazität erreichten. Im Vorjahr waren es nur 27 Prozent. Diese positive Wende ist auch der Balsa de Vicario zu verdanken, die im letzten Jahr noch nicht zugänglich war. Der Wasserwirtschafts-Beauftragte der Insel, Juan Ramón Felipe, ist deshalb für die nächsten Wochen sehr optimistisch. Trotzdem muss immer wieder daran erinnert werden, dass Wasser auf den Kanarischen Inseln ein kostbares Gut ist, mit dem sorgsam umgegangen werden muss.
SV-AR
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