Ein Einwohner von Tafira alarmierte im vergangenen Oktober die Polizei, weil er beobachtete, wie sein Nachbar seinen Schäferhund mit 14 Messerstichen tötete und dann in ein Becken warf. Der Mann behauptete, dass er das Tier angefahren hatte und es tötete, um ihm Leid zu ersparen. Die Autopsie hat ergeben, dass das Tier eindeutig aufgrund der zahlreichen Messerstiche verstorben ist. Dem Mann drohen wegen schwerer Tiermisshandlung mit Todesfolge bis zu zwei Jahre Haft und ein vierjähriges Haltungsverbot für Tiere.
SV-AR
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