Zwar hat die Stadt im November eine Lizenz für einen privaten TukTuk-Unternehmer, der in Santa Cruz diesen Service anbieten wollte, abgelehnt, aber die dreirädrigen Elektro-Fahrzeuge befinden sich schon in der Stadt. Die Taxifahrer fürchten eine weitere Konkurrenz, wo sie sich bereits gegen private Fahrdienste wie Uber und Cabify behaupten müssen. Sie fordern die Stadt auf, dem TukTuk von Anfang an einen Riegel vorzuschieben. In anderen Gemeinden wie Adeje werden TukTuk-Fahrten bereits angeboten. Dabei haben die Vehikel ohne Türen mit Platz für bis zu sechs Personen weder Transportlizenzen, noch erfüllen sie die regionalen Normen für Verkehrssicherheit.
SV-AR
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