Patienten, die im Universitätskrankenhaus in Santa Cruz auf eine Positronen-Emissions-Tomographie (PET) warten, hängen in der Warteschleife fest. Der Grund ist, dass die Radiopharmaka fehlen, die dazu nötig sind und die auf dem Festland produziert werden. Verzögerungen gibt es offenbar wegen Problemen beim Flugtransport. Die Diagnose per PET wird bei Krebs-, Herz- und neurologischen Erkrankungen angewandt. Im Moment ist die Diagnose auf diejenigen Patienten beschränkt, die als besonders dringend eingestuft werden.
SV-AR
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