Als im Jahr 2011 der Betrieb ihrer Familie schließen musste, nahm eine Lehrerin aus Teneriffa mehrere Kredite auf, ohne genau zu wissen, welche Konditionen damit verbunden sind. Mahnungen wurden weggeworfen und so lief durch Zinsen und Strafzinsen schließlich eine Summe von 2,6 Millionen Euro auf. Davon wurde die Lehrerin dank des Einsatzes der Kanzlei Canarias sin deuda nun befreit. Eine Rekordsumme, die es bislang noch nicht gab.
SV-AR
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