Teneriffas Inselpräsidentin, Rosa Dávila, hat den seit Februar 2024 ausgerufenen Wassernotstand um vier Monate, bis Ende Februar 2026 verlängert. Sie begründete dies damit, dass die aktuell gute Wasserversorgung stabilisiert werden soll. „Dank der Maßnahmen, die wir ergriffen haben, konnten wir zwei Sommer ohne Wasser-Restriktionen verbringen“, betonte sie. In den nächsten zwei Monaten wird eine weitere Stabilisierung erwartet, wenn die Entsalzungsanlagen in Granadilla, an der Westküste, in Santa Cruz sowie auf der Cepsa-Anlage in Betrieb genommen werden können.
SV-AR
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