Über 1.100 Lehrer bleiben unberücksichtigt

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Eigentlich sollte die neue Vertragsreform mehr Sicherheit für Lehrkräfte bringen, die in Zeitverträgen ausgenutzt werden. Doch nach der Reform ist die Enttäuschung groß. Über 1.100 Pädagogen wurden nicht berücksichtigt und 53 Prozent der insgesamt 3.800 Stellen wurden mit Lehrern besetzt, die bislang noch nicht auf den Kanarischen Inseln unterrichtet haben. Die Gewerkschaft kritisiert, dass die Planung und Durchführung der Reform sehr mangelhaft gewesen sei. Die Folge ist, dass über 1.100 Personen weiterhin unter unsicheren Aushilfsbedingungen arbeiten müssen.
SV-AR

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