Gran Canaria-Süd, Mogán: Angst und Schrecken in Arguineguín

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Die Hundehalter in Arguineguín leben seit zwei Wochen in Angst und Schrecken. Immer wieder tauchen Wurst- und Schinkenköder auf, die mit einer hochgiftigen Substanz versetzt sind. Schon 15 Hunde sind daran gestorben. Das Gift ist so potent, dass es innerhalb weniger Minuten zum Tod der Tiere führt. Die meisten Fälle wurden in der Nähe der Avenida del Muelle und hinter dem Einkaufszentrum La Marea bekannt. Möglicherweise gilt der Angriff auch Straßenkatzen, wobei bislang keine vergifteten Katzen gefunden wurden. Die Lokalpolizei hat Zivilstreifen im Einsatz. Vermutlich handelt es sich um ein Gift, das früher auf Fincas verwendet wurde und seit über 15 Jahren verboten ist.
SV-AR

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