Die Inselregierung von Teneriffa hat sich entschieden, den Wassernotstand bis zum 28. Februar zu verlängern. Es sei denn, es würde in den nächsten Wochen so viel Regen fallen, dass das nicht mehr nötig ist. Die Inselpräsidentin Rosa Dávila betonte bei dieser Gelegenheit, dass weitere drei Millionen Euro in die Wasser-Infrastruktur investiert würden. Damit belaufen sich die Investitionen in diesem Bereich inzwischen auf 13,5 Millionen Euro. Es wurden 75 Maßnahmen zur Bekämpfung des Wassernotstandes eingeleitet.
SV-AR
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