Auf dem Weg zum Asien-Pazifik-Forum in Peru hat der chinesische Präsident Xi Jinping am Mittwoch einen Zwischenstopp auf Gran Canaria eingelegt. Mit ihm kamen 150 Begleitpersonen. Der Autokorso bestand aus 14 schwarzen Limousinen, Mikrobussen, zwei Rettungswagen sowie Begleitschutz durch Guardia Civil und Policía Nacional. Am Nachmittag besuchte er das Kolumbus-Museum in der Altstadt und am Donnerstagmorgen hob der Präsident wieder ab. Zuvor hatte die Autokolonne zum Flughafen erneut für Straßensperren und Verkehrsbehinderungen gesorgt. Xi Jinping wurde von dem Präsidenten der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, verabschiedet. Er betonte, dass er sich auf den Kanaren sehr wohl fühle.
SV-AR
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