Kanarische Inseln: So starten die Kanaren in das neue Jahr

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Zum Start ins neue Jahr werden auf den Kanarischen Inseln die Renten um 2,5 Prozent angehoben. Der Mindestlohn stagniert bei 15.876 Euro brutto im Jahr und auch im öffentlichen Dienst sind keine Gehaltserhöhungen vorgesehen. Der Leitzins sank auf 2,4 Prozent und der Plan Moves, der den Kauf von E-Autos fördert, bleibt bis zum 30. Juni bestehen. Das Porto für einen Brief innerhalb Spaniens steigt auf 89 Cent und für ein Einschreiben auf 5,29 Euro.
Telekommunikationsunternehmen erhöhen ebenfalls ihre Preise. Bei Vodafone durchschnittlich um 1,50 Euro, bei Telefónica um drei Euro und bei Orange um zwei bis sechs Euro.
Außerdem kann die Inselregierung bis zu 0,02 Cent pro verkauftem Liter Benzin aufschlagen. Dieses Geld soll ausschließlich in die Aufforstung von Waldbrandgebieten, in die Erholung von Ökosystemen und in den Schutz des Bodens fließen. Welche Höhe und ob der Obolus verlangt wird, kann jede Insel für sich entscheiden.
SV-AR

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