Die Pädagogin und Wissenschaftlerin Nira Santana hat in einem Interview anlässlich des Tages 25N hervorgehoben, dass Frauen nicht nur im realen Leben sexistisch angegriffen werden, sondern auch in der digitalen Welt der Videospiele. Rund 40 Prozent der Spielerinnen gaben an, während des Spiels angegriffen worden zu sein. Santana plädiert dafür, dass Eltern die Spiele ihrer Kinder mehr kontrollieren. Gleichzeitig fordert sie die Spielhersteller auf, kreativ zu sein und Spiele zu schaffen, in denen machistische Gewalt negative Auswirkungen auf den Ausübenden hat. Dann könnten die Spiele erzieherisch in die richtige Richtung wirken.
SV-AR
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