Über 840 verunglückte Wildtiere

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Die Inselregierung von Fuerteventura hat über die Wildtierauffangstationen in La Oliva und Morro Jable Notrufe von über 840 verunglückten Wildtieren entgegengenommen, wovon 402 allerdings nur tot geborgen werden konnten. Am häufigsten handelte es sich um Sturmtaucher oder Papageientaucher. Aber auch Schmutzgeier und 26 Unechte Karettschildkröten wurden eingeliefert und aufgepäppelt. Die häufigsten Unfallursachen sind Kollisionen mit dem Verkehr, Stromleitungen und Unterernährung.
SV-AR

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