Die Stadt La Orotava wird die Steuern und Abgaben im nächsten Jahr einfrieren. Gleichzeitig wies Bürgermeister Francisco Linares bei der Präsentation darauf hin, dass die Gemeinde ihren Einwohnern fast 100 Bonifikationen einräumt, wodurch sie über eine Million Euro einsparen konnten. Die Grundsteuer sank von 2014 bis 2024 beispielsweise um 40 Prozent und 1.300 Haushalte profitieren von der Installation von Photovoltaikanlagen.
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Am vergangenen Wochenende wurde in Santiago del Teide dem Ausbruch des Chinyero im Jahr 1909 gedacht. Damals haben die Einwohner in ihrer Angst, von der Lava verschüttet zu werden, die Schutzpatronin von Tamaimo, Santa Ana, bis nach La Mancha getragen. Der Überlieferung zufolge hörte der Lavafluss damals aus unbekannten Gründen plötzlich auf und die kleinen Bergdörfer blieben verschont.
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Seit Anfang des Jahres gibt es in einigen Hotels im Süden der Insel immer wieder Beschwerden von britischen Urlaubern über Bettwanzen. Die Hoteliers sind sich des Problems bewusst und gehen dagegen vor. Allerdings betonen sie auch, dass die Hotelzimmer sauber sind und die Plage von den Urlaubern selbst mit ihren Koffern eingeführt wurde.
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Nachdem der Sammelbusverkehr der Hoteliers im Süden der Insel seit Mai so gut funktioniert, soll nun das gleiche Prinzip zwischen Santa Cruz und Costa Adeje getestet werden. Durch das kollektive Einsammeln der Mitarbeiter konnten 13.000 Privatfahrten eingespart und die Emissionen um 79 Prozent reduziert werden.
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Die CC-Politiker aus Granadilla fordern von der Zentralregierung in Madrid mehr Nationalpolizisten, um die Sicherheit und die zügige Passkontrolle der Nicht-EU-Reisenden zu gewährleisten. Derzeit würden sich an den Schaltern lange Schlangen bilden. Das würde dem siebtgrößten Flughafen Spaniens nicht gerecht. Im letzten Jahr wurden dort über 12,3 Millionen Fluggäste abgefertigt.
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Der Kunsthandwerksmarkt, der am vergangenen Wochenende in Antigua stattgefunden hat, wurde nicht nur von den Besuchern gut angenommen. „Dadurch, dass Antigua nie eine Standgebühr von uns verlangt, ist dieser Markt für uns immer ein Gewinn“, heißt es in der Bilanz der Kunsthandwerker.
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Im Juli 2023 versuchte eine Frau eine Ferienwohnung auf Fuerteventura zu mieten. Sie gab ihre Daten an und machte eine Anzahlung von 150 Euro. Danach hörte sie von der Vermieterin nichts mehr und dachte, sie sei betrogen worden. Als die Geprellte im April einen Kredit aufnehmen wollte, verweigerte diesen die Bank mit dem Verweis auf zwei weitere Kredite. Wie sich herausstellte, hat die angebliche Ferienvermieterin die Daten genutzt, um in Madrid zwei Fahrzeuge im Wert von 22.000 Euro mit falschen Kaufverträgen zu kaufen. Diese hat sie dann an Dritte weiterverkauft. Gegen die 30-Jährige wird ermittelt. Die Autos wurden in Asturien sichergestellt.
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Nationalpolizisten haben in Arrecife einen Mann festgenommen, der in der Nacht zum 26. Oktober das Auto seiner ehemaligen Partnerin in Brand gesteckt hat. Der mutmaßliche Täter konnte dank der Mitarbeit der Anwohner entlarvt werden. Der Mann hatte sogar noch die Dreistigkeit, seine Ex zur Polizei zu begleiten, als sie dort Anzeige erstattete.
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Am Montagvormittag wurden Polizisten der Guardia Civil zu einem Notfall an der Playa Martín Luis in Puntallana gerufen. Ein älterer Mann war beim Angeln ins Wasser gefallen und befand sich in höchster Gefahr. Sein Freund stand am Ufer und war in heller Aufregung. Beide Angler konnten nicht schwimmen. Einer der Polizisten mit Taucherfahrung sprang ins Wasser und gefährdete dabei sein eigenes Leben. Er erreichte den bewusstlosen Mann und brachte ihn ans Ufer, wo sein Kollege ihm half, den Verunglückten zu bergen. Rund zehn Minuten lang versuchten sie den Mann wiederzubeleben. Dann übernahm die Crew des Rettungshubschraubers. Doch leider blieben die Bemühungen erfolglos. Im Inselkrankenhaus konnte nur noch der Tod des Mannes festgestellt werden.
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Im September sind auf den Kanarischen Inseln 2.137 Immobilien verkauft worden. Im Vergleich zum September 2023 ist dies ein Zuwachs um 36,6 Prozent und die zweithöchste Bilanz, die in einem September erreicht wurde. Seit drei Monaten sind die Verkaufszahlen der Immobilienbranche steigend.
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Die spanische Weihnachtslotterie ist die größte Weihnachtslotterie der Welt. In diesem Jahr wurden 193 Millionen Zehntel-Lose auf den Markt gegeben und es werden über 2,7 Milliarden Euro ausgeschüttet. Das sind 112 Millionen mehr als im letzten Jahr.
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Am Sonntag fing im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses in Las Palmas ein Elektroroller in einem Innenhof Feuer. Die Flammen sprangen auf die Waschmaschine über und breiteten sich von dort in alle Wasserrohre aus. Deshalb lief plötzlich auf den Treppen und im Aufzug Wasser aus. Durch die vielen Lecks konnte zwar das Feuer gelöscht werden, aber nun ist die Wasserversorgung unterbrochen und alle Rohre müssen erneuert werden. Personen kamen nicht zu Schaden.
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Auf der diesjährigen Käsemesse World Cheese Award 2024 in Portugal haben 17 Käsesorten aus Gran Canaria überzeugen können. Es gab zwei Super-Gold-Medaillen, einmal Gold, viermal Silber und zehnmal Bronze. Angesichts der Tatsache, dass an dem Wettbewerb 4.786 Käsesorten aus über 40 Ländern teilgenommen haben, ist dies eine Bilanz auf die man stolz sein kann!
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Tausende sind am Wochenende gekommen, um den Schutzpatron San Gregorio in Telde zu feiern. Im Rahmen des Festes konnten 8.000 Kilogramm Lebensmittel gesammelt worden, die der gemeinnützigen Organisation Cáritas übergeben wurden, damit diese sie an einkommensschwache Haushalte verteilen kann.
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Das kanarische Unternehmen Tenerife Shipyards hat sich zur Haupt-Reparaturwerft im mittleren Atlantik entwickelt. Zum weiteren Ausbau und der Verbesserung hat das Unternehmen eine innovative schwimmende Anlegestelle in China bestellt, die im nächsten Jahr geliefert werden soll.
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Am Montag stürzte ein Mann in der Nähe des Höhlendorfes Chinamada im Anagagebirge aus großer Höhe ab und verletzte sich schwer. Der Verletzte wurde per Hubschrauber aus dem schwer zugänglichen Gebiet gerettet und in kritischem Zustand ins Universitätskrankenhaus in La Laguna eingeliefert.
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In Bajamar wurde mit dem Bau eines neuen Parkplatzes zwischen den Straßen Calle La Marea und El Acantillado begonnen. Er soll künftig 110 Stellplätze bereitstellen und damit die angespannte Parksituation entschärfen. Die Umsetzung ist mit 25 Tagen veranschlagt. In das Projekt werden über 33.700 Euro investiert. Am Rande des Parkplatzes sollen zudem Bäume gepflanzt und ein Nah-Erholungsplatz geschaffen werden.
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Am vergangenen Wochenende haben Regenfälle in La Laguna und Tegueste zu erheblichen Überschwemmungen geführt. Das Wasser stand auf den Straßen, die Barrancos waren mit Müll verstopft und die Ablaufkanäle überfordert. Den Anwohnern wurde dabei klar, dass sie nicht auf eine Naturkatastrophe wie in Valencía vorbereitet wären. Auch hier müsste noch vieles getan werden, um plötzliche Wassermassen schneller aufzunehmen.
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Das Tierheim Adepac in Ravelo in der Gemeinde El Sauzal muss dringend überholt werden. Im Haushalt der Vorgängerregierung gab es eine Zusage, die Installation zu renovieren. Bereits im Mai 2023 gab es dafür eine Dringlichkeitsstufe. Doch bislang ist nichts geschehen. Der Tierschutzverein Adepac, der jährlich rund 200 Hunde vermittelt und derzeit über 330 Hunde betreut, kann die nötige Renovierung und die Versorgung der Hunde nicht mehr garantieren. Es besteht dringender Handlungsbedarf!
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In Santa Úrsula können sich Krippenfreunde ab sofort für den Krippen-Wettbewerb anmelden. Bis zum 10. Dezember müssen die Krippen fertig sein. Sie werden dann von einer Jury bewertet und mit 100 bis 200 Euro prämiert. Auch Schulen können mitmachen und bestenfalls 150 Euro für Schulmaterial gewinnen.
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Das Hotel Botánico & The Oriental Spa Garden öffnete am 15. November 1974 erstmals seine Türen und feiert jetzt sein 50-jähriges Jubiläum. Seit 1995 wird das Hotel von der Loro Parque Gruppe betrieben und hat sich seitdem zu einer internationalen Referenzadresse entwickelt, wovon auch zahlreiche Auszeichnungen zeugen. Das Botánico-Hotel, wie es in Puerto de la Cruz genannt wird, ist Teil der „The Leading Hotels of the World“. „Was dieses Hotel so besonders macht, ist sein familiärer Charakter“, erklärte der Präsident der Loro Parque Gruppe, Wolfgang Kiessling. Unter anderem haben in dem Luxushotel schon Michael Jackson, Bill Clinton und Königin Sirikit von Thailand übernachtet.
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Am Montag sind erneut 25 Wanderer trotz Unwetterwarnung auf den Teide gestiegen. Dieses Mal konnte die Seilbahn nicht aktiviert werden. Drei Personen, die stark unterkühlt waren, wurden per Hubschrauber gerettet und zum Hubschrauberlandeplatz in La Guancha geflogen. Von dort aus wurden sie in Gesundheitszentren gebracht.
Die Inselregierung wies noch einmal eindringlich darauf hin, dass es derzeit zu gefährlich ist, auf den Teide zu steigen und dass die Seilbahn bei solchen Witterungsbedingungen nicht fahren kann.
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Als Konsequenz auf die jüngsten Rettungsaktionen, in deren Verlauf 131 Personen aus der Gipfelregion gerettet werden mussten, hat die Inselregierung am Montagnachmittag beschlossen, die Wege Nummer 7, 11 und 23, also Wanderwege zur oder auf der Gipfelregion, von 16 bis 9 Uhr zu sperren. Die Kosten der Rettungsaktionen mit Hubschraubern, Feuerwehrleuten und Mitarbeitern des Roten Kreuzes belaufen sich auf rund 1.800 Euro pro Person. Derzeit herrschen auf dem Gipfel minus acht Grad – es ist eisig kalt. In den nächsten zwei Wochen sollen die Zugänge reguliert werden. Derzeit werden auch keine One-Way-Tickets vom Berg ins Tal verkauft, um einen unkontrollierten Aufstieg zu vermeiden.
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Am Montag raubten Unbekannte am Einkaufszentrum Fañabé Plaza in Adeje einen Geldtransporter aus. Im Anschluss lieferten sich die Räuber eine über 60 Kilometer lange Verfolgungsfahrt bis nach Arico. Dort wurde das Fahrzeug schließlich verlassen vorgefunden. Die Nationalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Derzeit ist noch unbekannt, ob die mutmaßlichen Täter die Geldkassette mitnehmen konnten.
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Am Montagmorgen – noch vor Tagesanbruch – wurde an der Punta Rasca vor Teneriffa ein Flüchtlingsboot mit 34 Menschen aus der Westsahara lokalisiert. Sie befanden sich noch 15 Kilometer von der Küste entfernt und wurden von der Seenotrettung in den Hafen von Los Cristianos eskortiert.
Außerdem kamen in der Nacht zum Montag 249 Migranten an, darunter 42 Minderjährige und zwei Babys, die am Sonntag von einem deutschen Segler 603 Kilometer vor Gran Canaria entfernt gemeldet wurden. Die Menschen waren bereits seit einer Woche unterwegs und wurden von der Seenotrettung an Bord genommen.
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Nationalpolizisten haben in Arrecife einen Mann festgenommen, der erst kürzlich aus der Haft entlassen worden war. Der Verdächtige hat seine kriminelle Energie nicht lange im Zaum halten können. In der Nacht zum 28. Oktober hat er 15 Müllcontainer in einer Nacht angezündet, außerdem wurde ihm der Diebstahl von drei Autos im Stadtteil Altavista nachgewiesen. Der Mann sitzt nun wieder in Untersuchungshaft.
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Eine Maschine, die am Montag von Fuerteventura auf dem Weg nach Glasgow war, bat wegen einer möglichen Rauchentwicklung an Bord um eine Notlandung auf dem Flughafen Santiago-Rosalía de Castro. Die Maschine konnte ohne Zwischenfälle landen und wurde von der Feuerwehr erwartet. Der Vorfall verlief dank der Professionalität aller Beteiligten glimpflich.
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Auf La Gomera waren in der vergangenen Woche fünf irische Fachjournalisten zu Gast, die unter professioneller Führung die Insel in all ihrer Schönheit kennenlernen konnten. Die Schwerpunkte lagen vor allem auf Natur, Kultur und Gastronomie. Unter anderem sollen allein über Publikationen in der „Daily Mail“ 29 Millionen Menschen erreicht werden.
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Auf La Palma hat das spanische Wetteramt Aemet für Montag die Warnstufe Orange ausgerufen. Es werden Regenmengen von bis zu 100 Litern pro Quadratmeter in zwölf Stunden erwartet. Voraussichtlich werden vor allem der Norden und Westen der Insel betroffen sein.
Für Gran Canaria gilt seit 6 Uhr am Montag die Warnstufe Gelb. Das Gleiche gilt für La Gomera, El Hierro und Teneriffa ab 12 Uhr, wo innerhalb von zwölf Stunden bis zu 60 Liter Regen pro Quadratmeter fallen könnten.
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Die kanarischen Lehrkräfte erhalten frühere Pisa-Prüfungen für die dritte und vierte Oberstufe, um ihre Schüler zu testen und auf das Prüfungsformat vorzubereiten. Im nächsten Jahr wird es wieder eine PISA-Studie unter den 15-Jährigen in Europa geben. Getestet werden Kenntnisse in Mathematik und Wissenschaft sowie die Sprachkompetenz.
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Auch in dieser Woche bittet die kanarische Blutbank um Blutspenden. Besonders benötigt werden die Blutgruppen A+ und Null.
Die mobilen Stationen sind diese Woche in Las Palmas, Telde, Agüimes und Santa María de Guía sowie in La Orotava, El Rosario und La Laguna stationiert. Außerdem in San Bartolomé auf Lanzarote, in Puerto del Rosario auf Fuerteventura sowie in San Sebastián de La Gomera.
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Der Beauftragte für Mobilität von Gran Canaria, Teodoro Sosa, hat in Madrid die Position vertreten, dass das Zugprojekt für Gran Canaria soweit ausgereift sei, dass es an der Zeit sei, die Initiative mit Madrid zu verhandeln.
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In Las Palmas ist der Abschnitt Acht des Projekts des unterirdischen Busbahnhofs -Metro Guagua abgeschlossen. Über der Erde sind in diesem Abschnitt zwei Fahrspuren für den öffentlichen Verkehr sowie zwei Radwege entstanden.
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Vom 4. bis 8. Dezember wird in Las Palmas die 26 olympische Segelwoche der Vela Latina ausgetragen. In diesem Jahr werden dazu 200 Segler aus zehn Nationen erwartet. Auch Segler mit Beeinträchtigungen werden am Start sein. Die Bucht von Las Palmas wird sich mit Segelbooten füllen, was auf jeden Fall ein wunderschöner Anblick sein wird!
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An 14 Schulen auf Teneriffa wurde die Kampagne „Enrédate sin Machismo“ begonnen, die sich für ein Verhalten in gegenseitigem Respekt ohne Macho-Gehabe stark macht. Inselpräsidentin Rosa Dávila betonte, wie wichtig die Förderung solcher Bewusstseinsprozesse schon bei jungen Menschen sei. Der jüngsten Umfrage zufolge geben über 77 Prozent der Frauen im Alter zwischen 17 und 20 Jahren an, schon einmal mit Gewalt gegen Frauen in Kontakt gekommen zu sein.
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In Santa Cruz hat es zwischen Anfang Juli und Anfang November fast 288 Einsätze zur Bekämpfung von Ratten und 190 gegen Kakerlaken gegeben. Außerdem wurde in der Stadt gegen Flöhe, Wespen und Ameisen vorgegangen.
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Teneriffas Inselregierung unterstützt die Initiative „Dakar por la vida“. Vom 3. bis 17. Januar nimmt der kanarische Pilot Rafael Lesmes an der Rallye von Dakar teil. Mit einem rosa besprühten LKW und ebensolchem T-Shirt will er die Öffentlichkeit dafür sensibilisieren, dass es Brustkrebs nicht nur bei Frauen, sondern auch bei Männern gibt.
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In der Nacht zum Sonntag um kurz vor drei Uhr kam auf der Südautobahn auf der Höhe von Radazul eine Autofahrerin nach einer seitlichen Kollision von der Straße ab. Sie blieb bewusstlos in ihrem Auto eingeklemmt. Die Feuerwehr befreite die Frau aus dem Autowrack, aber der Rettungsdienst konnte nichts mehr für sie tun. Sie war ihren schweren Verletzungen erlegen.
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Trotz Warnung und einer Rettungsaktion am Samstag ist eine weitere Gruppe von 28 Personen am Sonntag auf den Teidegipfel geklettert und saß auf der Bergstation des Teide fest. Wie schon am Samstag nutzten die Mitarbeiter der Bergstation ein günstiges Wetterfenster, um die Seilbahn in Betrieb zu nehmen und die Menschen zu retten. Glück gehabt, aber darauf verlassen sollte man sich nicht und eigentlich sagt der gesunde Menschenverstand, dass man sich an die Wetterwarnungen hält und das Schicksal nicht herausfordert. Der Teide Nationalpark ist ein Hochgebirge und kein Abenteuerspielplatz für Erwachsene!
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Die Guardia Civil hat einen 41-jährigen Häftling festgenommen, dem während eines Freigangs fünf Einbrüche in Eisenwarenläden vorgeworfen werden. Er verschaffte sich gewaltsam Zugang, stahl Kabel, Aluminium, Wasserhähne und Ähnliches, um es dann weiterzuverkaufen. Außerdem werden ihm zwei Überfälle auf Supermärkte zur Last gelegt. In diesen Fällen bedrohte er die Angestellten mit einer Sichel. In einem Fall konnte er mit einem Stock in die Flucht geschlagen werden.
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Am Ortseingang nach El Médano thront seit 25 Jahren ein Fischerboot. Hinter dem blau gestrichenen Holz verbirgt sich jahrelange harte Arbeit. Es stammt von der Familie Díaz, die immer ein hartes Fischerleben geführt hat. Damals, als an der Küste von El Médano noch keine Urlauber waren, sondern überall Fischernetze auslagen. Das Boot ist ein Geschenk der Familie an die Gemeinde, um die Erinnerung an die Fischer lebendig zu halten.
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Vertreter der Inselregierung von La Palma waren Anfang November auf der internationalen Blumenmesse Floricultura in Amsterdam vertreten. Dort stellten sie vor allem ihre Protea-Produktion vor.
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In Villa de Mazo wird Wert auf die alten Traditionen gelegt. Dazu gehört zum Beispiel, dass die Muschelhorn-Bläser an Sankt Martin in ihr Horn blasen. Damit diese Fertigkeit nicht verloren geht, soll nun eine eigene Gruppe gegründet werden, in der sich alles rund um das Muschelhorn dreht.
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Das klingt zunächst komisch, aber auf Fuerteventura ist es Tradition, dass die Jäger im Herbst Weizen aussäen. Das dient einerseits der Landschaftspflege und andererseits entsteht so ein Schutzraum für die Tiere. Insgesamt fünf Tonnen Weizen werden ausgesät.
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Im Ausstellungssaal am Parque García Sanabría in Santa Cruz hat die kanarisch-kubanische Künstlerin Eilyn Pérez Amores ihre Ausstellung „El Corazon de nadie. 100 recuerdos no fotografiables“ (Das Herz von niemandem. 100 nicht fotografierbare Erinnerungen) eröffnet. Sie wird bis zum Dezember zu sehen sein. Die Öffnungszeiten sind von Dienstag bis Samstag von 11 bis 13 Uhr und von 17 bis 20 Uhr. Sonntags ist von 11 bis 14 Uhr geöffnet.
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Am 4. Januar um 20 Uhr tritt der Canarias Gospel Choir im Parque Islas Canarias in Arrecife auf.
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Am Samstagmorgen musste eine Rettungsaktion für 77 Personen eingeleitet werden, die trotz Unwetterwarnung und der Stilllegung der Seilbahn auf den Teide-Gipfel gewandert waren und dort nicht mehr wegkamen. Die Mitarbeiter der Seilbahn nutzten einen Moment, in dem die Wetterbedingungen vertretbar waren, um die Seilbahn temporär in Betrieb zu setzen und die Menschen zu retten. Es wurden 64 Wanderer zur Talstation gefahren, weitere 13 traten den Abstieg zu Fuß an. Die Inselbeauftragte für Notfälle, Blanca Pérez, wies die Bevölkerung darauf hin, wie unverantwortlich solches Verhalten sei. Es bringt nicht nur die eigene Gesundheit in Gefahr, sondern auch die der Rettungskräfte, die dann zu Hilfe kommen müssen.
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Das durchschnittliche Jahreseinkommen auf den Kanarischen Inseln liegt bei 20.709 Euro. Damit liegt der Archipel an Viertletzter Stelle. Nur in Murcía, Andalusien und Schlusslicht Extremadura wird noch weniger für die geleistete Arbeit gezahlt. Die besten Gehälter werden den Angestellten von Banken und Versicherungen gezahlt.
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Wie es zu dieser Jahreszeit üblich ist, hat die Zahl der Atemwegsinfektionen sowie der Grippe- und Covid-Erkrankungen zugenommen. Derzeit leiden 698 pro 100.000 Einwohner an einer dieser Krankheiten, aber nur knapp acht Prozent müssen deshalb in ein Krankenhaus eingewiesen werden.
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Die regionale Fluggesellschaft Binter Canarias hat zwei neue Embraer-Maschinen in ihre Flotte integriert. Sie wurden auf die Namen Vigo und Baleares getauft – diese beiden Destinationen waren die ersten nationalen Ziele, die von der Fluggesellschaft angeflogen wurden. Derzeit besteht die Flotte aus 28 Flugzeugen des Typs ATR und zwölf komfortablen und nachhaltigeren Embraer-Maschinen. Vier weitere Embraer sind bereits bestellt.
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Vom 18. bis 22. November wird die Wal-Ausstellung des Loro Parques vor dem Meeresaquarium Poema del Mar in Las Palmas ausgestellt sein. Kernstück ist ein begehbarer Pottwal, in dem der Besucher das Innere eines Wals erleben kann. Die Ausstellung soll an den marinen Schatz erinnern, der im Zentralatlantik zu finden ist. Dort leben zwölf Wal- und Delfinarten – das sind 84 Prozent aller Cetaceen, die in diesem Teil des Atlantiks vorkommen. Auch deshalb setzen sich Vertreter Makaronesiens für ein Meeresschutzreservat im Zentralatlantik ein.
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Im Jahr 2016 wurde im ehemaligen Stadion von Las Palmas ein Olivenbaum gepflanzt. An der Aktion waren die Stadt Las Palmas und 13 arabische Staaten beteiligt. Der Baum ist ein Zeichen des Friedens in der arabischen Welt und er wurde damals für die Freiheit von Palästina gepflanzt. Nun soll er gefällt oder zumindest stark zurückgeschnitten werden, damit dort eine Karnevalsbühne aufgebaut werden kann. Aktivisten protestieren dagegen und bewachen diesen Baum und auch umstehende Palmen. Sie sollen auf keinen Fall dem Karneval zum Opfer fallen.
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Die Gemeinde San Bartolomé de Tirajana
hat zwei Nachtclubs wegen schwerer Verstöße gegen die Auflagen mit satten Strafen belegt. Jeweils 18.000 Euro müssen sie bezahlen, weil sie im Außenbereich ohne Genehmigung laute Musikshows veranstalteten und dafür Freiflächen nutzten, die nicht dafür geeignet sind. Die Gemeinde wies die jeweiligen Betreiber an, sich an die Regeln zu halten.
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Die Inselregierung hat im Haushalt 2025 eine historische Summe von 99 Millionen Euro für den Schutz des Kultur- und Natur-Guts der Insel bereitgestellt. Davon sind drei Millionen Euro für die Rehabilitierung von denkmalgeschützten Gebäuden vorgesehen, die im Besitz von Privatpersonen, Eigentümergemeinschaften oder Gemeinden sind.
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In der kommenden Woche wird es im Auditorio de Tenerife in Santa Cruz drei Vorstellungen der Oper „Madame Butterfly“ von Giacomo Puccini geben. Alle Vorstellungen sind bereits seit einem Monat komplett ausverkauft. Die Oper wird von dem Ensemble des Teatro Comunale di Modena inszeniert.
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In der Nacht zum Samstag gerieten um 3.22 Uhr in einer Gemeinschaftsgarage in La Laguna drei Fahrzeuge in Brand. Obwohl die Feuerwehr schnell zur Stelle war, brannten zwei Autos komplett aus. Drei Personen mussten von Rettungssanitätern wegen Rauchvergiftungen behandelt werden. Ein 72-jähriger Mann wurde in das Universitätskrankenhaus von La Laguna eingeliefert.
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Vor dem Wochenende war Inselpräsidentin Rosa Dávila im Colegio Luther King in Arafo zu Gast. Sie besuchte einen Kurs, den die Feuerwehr derzeit an kanarischen Schulen gibt. Dieser weist die Kinder auf die Gefahren der Entstehung eines Waldbrandes hin und gibt ihnen Verhaltensregeln an die Hand, falls sie sich in der Nähe eines Brandes befinden. Im Gemeindegebiet von Arafo hat im August 2023 der verheerende Waldbrand seinen Anfang genommen. Die Feuerwehr wird über 3.000 Kinder in 27 Schulen besuchen.
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… und das gilt auch für El Rosario. Dort werden derzeit 300 Leuchtelemente und neun Weihnachtsbäume installiert, die der Weihnachtszeit Glanz verleihen sollen. Am 29. November wird die Pracht zum ersten Mal eingeschaltet.
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Am Montag beginnt in Güímar, Fasnia und Arico ein neues Modell, das über 13.000 Inselbewohnern den Weg zum Bus vereinfachen soll. Über die Telefonnummer 822 070 182 oder über die App Ten+movil können sie einen kostenlosen Service anfordern, der sie zur nächsten Bushaltestelle bringt. Das Call Center ist von Montag bis Freitag von 9 bis 16.30 Uhr erreichbar und der Service wird von 6.30 bis 20.30 Uhr angeboten. Mit dieser Maßnahme soll es auch Menschen in abgelegenen Teilen der Insel möglich sein, den Bus zu nutzen. Im nächsten Jahr wird der Service auch in Tacoronte, El Sauzal, La Matanza, La Víctoria, Santa Úrsula, Icod de los Vinos und auf der Isla Baja angeboten.
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Die Gruppe Médano hat am Wochenende das neue Luxusresort MarinaGolf Tenerife vorgestellt, das am Golfplatz Amarilla Golf in San Miguel de Abona gebaut werden soll. Die Gruppe wird in über 100 Luxuswohnungen 60 Millionen Euro investieren. Mit diesem Projekt soll auf Teneriffa eine Alternative zum Luxusresort in Marbella geschaffen werden. Der Bau wird unter den Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit umgesetzt. Mehr Infos dazu auch über marinagolftenerife.com.
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Rund 16 Kilometer vor der Küste von El Hierro entdeckte die kanarische Seenotrettung am Samstagmorgen ein Flüchtlingsboot mit 200 Menschen an Bord und bot ihnen sicheres Geleit bis in den Hafen von La Restinga. In den Booten befanden sich auch 23 Frauen und zwei Babys. Es war der erste Rettungseinsatz des Bootes „Acrux“, das zur Verstärkung nach El Hierro geschickt wurde.
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Bei der Donnerstagsziehung der ONCE-Lotterie hat ein Kunde des Losverkäufers Narciso Reyes Sánchez in Playa Blanca das große Los gezogen. Sein Los hat eine halbe Million Euro erspielt. Was für ein Glücksmoment! Das war eine vorgezogene Weihnachtsfreude.
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Seit Freitagnachmittag um 14 Uhr gilt auf den Kanarischen Inseln eine Unwetter-Vorwarnung wegen heftiger Regenfälle, die zeitweise von starken Sturmböen begleitet sein können. Am Freitag waren vor allem Santa Cruz, La Laguna, Tacoronte und La Víctoria von starken Regenfällen betroffen.
Die Bevölkerung wird gebeten, Abflusskanäle sauber zu halten, Türen und Fenster geschlossen zu halten und besonders vorsichtig zu fahren. Im Notfall rufen Sie bitte unverzüglich die Notfallnummer 112 an! Dort spricht man auch Deutsch.
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Das vulkanologische Institut der Kanaren Involcan gab vor dem Wochenende zu, dass der Bebenschwarm, der am Donnerstag innerhalb von drei Stunden rund 500 Ausschläge registrierte, ungewöhnlich gewesen sei. Von Donnerstagnacht bis zum Freitagmorgen seien weitere 124 vulkanisch-tektonische Beben dazu gekommen. Seit 2016 beobachten die Vulkanologen einen Druckanstieg im vulkanisch-hydrothermalen System, der durch die Injektion magmatischer Flüssigkeiten in das hydrothermale Vulkansystem verursacht wird. Man dürfe nicht vergessen, dass Teneriffa immer noch eine vulkanisch aktive Insel sei und die Wahrscheinlichkeit eines Vulkanausbruchs innerhalb der nächsten 50 Jahre liege bei rund 39 Prozent.
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Die kanarische Regierung investiert im nächsten Jahr mehr als 109 Millionen Euro in die Wasser-Infrastruktur auf den Kanarischen Inseln. Das sind 2,3 Prozent mehr als in diesem Jahr.
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Der ehemalige Spieler des UD Las Palmas, Deivid Rodríguez, wurde von einem Richter in Las Palmas wegen häuslicher Gewalt verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass er in der Nacht zum 11. November seine Lebensgefährtin geschlagen, gebissen, an den Haaren gezogen sowie sie und ihren zehn Monate alten Sohn mit einem Messer bedroht hat. Er habe damit gedroht, sie, das Kind und ihren Vater umzubringen. Unter anderen hat er ein 20-monatiges Waffenverbot und darf sich der Frau, ihrem Kind, ihrem Zuhause, Arbeitsplatz, der Kindertagesstätte oder anderen Orten, an denen sie sich regelmäßig aufhält, nicht nähern. Außerdem muss er dem Opfer 350 Euro Schmerzensgeld zahlen und 40 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten.
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Am Donnerstag hat die Policía Nacional rund 500 Meilen westlich der Kanarischen Inseln einen Fischkutter aus Panama gestoppt, der Kokain geladen hatte. Die 15-köpfige Crew, ein französischer Kapitän und 14 Ecuadorianer wurden festgenommen. Am Freitag lief das Boot unter Polizeibegleitung im Hafen von Las Palmas ein. An Bord befanden sich vier Tonnen Kokain mit einem Schwarzmarktwert von über 300 Millionen Euro. Das Ziel des Kutters war Galizien.
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Polizisten der Guardia Civil haben auf Gran Canaria zwölf Mitglieder der Motorradbande Hell’s Angels festgenommen. Bei dem Zugriff wurden neun Wohnungen durchsucht. Die Bande war streng hierarchisch organisiert und schreckte auch vor brutaler Gewalt bis hin zu einem Mord in Gáldar nicht zurück. Die Bandenmitglieder haben ihre Wohnungen zu einem Drogenumschlagplatz gemacht. Rund um die Uhr wurden dort Drogen verkauft. In einigen Fällen standen sogar Zimmer bereit, um dort die Drogen zu konsumieren.
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Die Policía Local in Maspalomas ist auf der Suche nach Personen, die illegale Fahrten von oder zum Flughafen oder Ausflugsfahrten anbieten. Diese Personen, die diese Tätigkeit illegal ausüben, sind nicht nur den Taxifahrern ein Dorn im Auge. Allerdings sind sie schwer zu erwischen. In zwölf Fällen hatten die Lokalpolizisten in diesem Jahr bereits Glück und konnten Anzeige erstatten. Bestraft werden die Fahrer, nicht die Fahrgäste. In den meisten Fällen handelt es sich um residente Ausländer, die über soziale Netzwerke mit ihren Kunden in Kontakt treten.
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In den ersten zehn Monaten dieses Jahres wurden in der Gesundheitsversorgung auf Teneriffa 459 Aggressionen gegenüber Ärzten und Krankenpflegern registriert. Die zuständige Inselbeauftragte, Esther Monzón bezeichnet dies als unhaltbaren Zustand. Besonders in den Zentren, in denen es besonders häufig zu Übergriffen kommt, sollen weitere Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Aber eigentlich versteht es sich von selbst, dass man nicht diejenigen angreift, die da sind um zu helfen. Alle Aggressionen kommen übrigens zur Anzeige.
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Die Straße Pista de El Draguillo im Anagagebirge in Santa Cruz ist am Freitag gesperrt worden, nachdem es durch den starken Regen vermehrt Steinschlag gegeben hat. Die Stadt wird mit den Aufräumarbeiten beginnen, sobald die Regenfront vorübergezogen ist. Anwohner werden punktuell über das weitere Vorgehen informiert. Die Steilwand wurde durch den Regen instabil und ist deshalb unberechenbar. Die Wohnungen dort sind derzeit nicht erreichbar. Ein Auto wurde von einer Stein- und Schlammlawine halb verschüttet.
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Der Leiter des Zivilschutzes in Santa Cruz, Santiago Carlos M., wurde in der vergangenen Woche festgenommen (Radio Europa berichtete). Die Ermittlungen sind weiterhin unter Verschluss. Bislang ist durchgesickert, dass ihm Menschenhandel bis hin zu Sklaverei, Beihilfe zur illegalen Einwanderung sowie wiederholte sexuelle Nötigung und Belästigung vorgeworfen werden. Das Untersuchungsgericht Nummer Fünf in Santa Cruz ordnete Untersuchungshaft an. Der Verdächtige wurde vorläufig seines Amtes enthoben.
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Das astrophysikalische Institut der Kanaren, IAC, sucht Diabetiker, die freiwillig an einer internationalen Studie zur Früherkennung eines diabetischen Fußes teilnehmen. Die Untersuchungen basieren auf innovativen Techniken wie Thermografie und Mikrowellen. Interessierte können ab dem 19. November über die Webseite iac.es einen Termin vereinbaren.
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Die Guardia Civil hat in Santiago del Teide zwei junge Männer aus Adeje im Alter von 21 und 24 Jahren in flagranti dabei erwischt, als sie in ein Auto einbrachen um Wertsachen zu stehlen.
Eine weitere Person wurde bei einem versuchten Autodiebstahl an einem Aussichtspunkt in der Gegend ertappt. Die Polizei bittet die Autofahrer, keine Wertsachen in ihrem Auto zurückzulassen, auch wenn sie vermeintlich nur kurz aussteigen um ein Foto zu machen.
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Auf der Landstraße TF-28 ist am Donnerstagabend kurz vor Mitternacht ein 18-jähriger Motorradfahrer mit einem PKW kollidiert und hat sich dabei schwer verletzt. Er wurde in das Universitätskrankenhaus in Santa Cruz eingeliefert.
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Der Bürgermeister von Antigua, Matias Peña, gratulierte am Freitag Doña Gena aus Antigua zu ihrem 102. Geburtstag, den sie im Kreis ihrer Familie feierte. Er überreichte der strahlenden Jubilarin einen Blumenstrauß und betonte, dass alle Hundertjährigen ein Geschenk für die gesamte Dorfgemeinschaft seien.
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In den ersten drei Trimestern des Jahres wurden auf Lanzarote und La Graciosa über 2,8 Milliarden Euro durch den Tourismus umgesetzt. Das sind die bisher höchsten Umsatzzahlen. Besonders lukrativ waren die Sommermonate von Juli bis September.
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Zwar ist der Preissprung im Oktober von 1,8 Prozent der niedrigste seit April 2021, aber trotzdem steigen die Lebenshaltungskosten immer weiter. Am meisten tragen die Preise von Immobilien und in der Gastronomie zur Teuerung bei.
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Der 18-jährige Mansour aus Guinea Conakri kam mit einen Flüchtlingsboot auf den Kanarischen Inseln an, lebt aber inzwischen in Málaga. Dort wurde er am Mittwoch zum Lebensretter. Er beobachtete vom Fenster seiner Wohnung aus, wie sich bei dem schweren Unwetter eine dreispurige Straße in einen Fluss verwandelte und eine Frau mittleren Alters mitten auf der Straße stehen blieb, weil sie nicht mehr weiterkonnte. Der junge Mann zögerte nicht. Er lief auf die Straße und auf die Frau zu, nahm sie auf den Arm und trug sie in Sicherheit. Sie war ihrem unbekannten Lebensretter unendlich dankbar. Die Nachbarn bedankten sich bei ihm für seinen mutigen Einsatz.
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Vier kanarische Unternehmen haben in der vergangenen Woche ihre medizinischen Innovationen auf der größten deutschen Gesundheitsmesse vorgestellt – der MEDICA 2024. Auf der Messe in Düsseldorf waren über 5.300 Aussteller aus 70 Ländern vertreten. Über 83.000 Messebesucher aus aller Welt unterstrichen, welch internationales Potenzial diese Messe hat.
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Die Feuerwehrleute aus Las Palmas, die ins Katastrophengebiet rund um Valencia gereist sind, suchen immer noch nach vermissten Personen, die möglicherweise von Wassermassen mitgerissen wurden. Sie konzentrieren sich dabei vor allem auf Wasserkanäle und Staubecken in Albufera. Unter anderem setzen sie dabei Drohnen und Unterwasserroboter ein.
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Vor dem Wochenende wurden auf Gran Canaria sieben Mäusebussarde in die Freiheit entlassen, die mit Schussverletzungen aufgefunden worden waren und sich in der Wildtierauffangstation von ihren Verletzungen erholt haben. Jetzt können sie wieder ihre Kreise über Gran Canaria ziehen.
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Nur noch fünf Monate, dann wird der Triathlon von Mogán ausgetragen. Schon jetzt steht fest, dass er großes Interesse bei ausländischen Athleten weckt. Derzeit reisen 80 Prozent der angemeldeten Sportler aus dem Ausland an. Besonders groß ist das Interesse in Großbritannien. Im letzten Jahr waren auch Patrick Lange und Anne Haug aus Deutschland am Start.
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Die neurologische Abteilung des Universitätskrankenhauses Nuestra Señora de Candelaria in Santa Cruz wurde mit dem europäischen Preis „Diamante“ der europäischen Schlaganfall-Gesellschaft ausgezeichnet. Damit wird die hervorragende Leistung und Erstversorgung von Schlaganfallpatienten gewürdigt, die sich in den letzten Jahren enorm verbessert und damit die Sterblichkeit erheblich reduziert hat. Verbesserungsmöglichkeiten bestehen allerdings noch in der Nachsorge.
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Im Hafen von Santa Cruz lag am Donnerstag die Superjacht „Black Pearl“ des russischen Oligarchen Oleg Burlakov. Das fast 107 Meter lange Superboot verfügt über drei Segelmasten und nutzt vorwiegend erneuerbare Energien. Es bietet Platz für zwölf Gäste in VIP-Suites und Doppelkabinen. An Bord befinden sich unter anderem ein Kino, ein Jacuzzi und ein Beachclub sowie eine Garage für Hilfsboote. Die Jacht kann unter optimalen Bedingungen bis zu 30 Knoten schnell segeln. Im Jahr 2019 wurde die „Black Pearl“ zur Super-Segeljacht des Jahres gekürt.
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Auch in diesem Jahr wird Teneriffas Hauptstadt im Lichterglanz erstrahlen und eine weihnachtliche Feststimmung verbreiten.
Am Donnerstagabend gab es auf der Plaza del Príncipe einen Probelauf, ob alles richtig funktioniert. Zum ersten Mal wird die Weihnachtsbeleuchtung in diesem Jahr am 21. November eingeschaltet. Der Festakt findet um 19.30 Uhr auf der Plaza de Candelaria statt.
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Wer das neue Jahr mit einem Sprung in den Atlantik begrüßen möchte, kann sich ab sofort für die vierte Auflage des Schwimmwettbewerbs San Salitre in Santa Cruz anmelden. Der Startschuss fällt um 11 Uhr für eine Distanz über einen oder zwei Kilometer. Für Kinder wird je nach Alter ein Wettbewerb über 50 bis 200 Meter durchgeführt. Anmeldungen werden bis zum 29. Dezember über www.gesportcanarias.com/web/inscripciones angenommen.
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Die Stadt La Laguna hat am Donnerstag alle Badespots entlang der Küste, mit Ausnahme von La Barraquera, gesperrt. Grund ist der hohe Wellengang und die Gefährlichkeit des Atlantiks in diesen Tagen. Die Menschen werden gebeten, sich in Küstennähe sehr vorsichtig und verantwortungsbewusst zu verhalten. Bitte bringen Sie sich und andere nicht unnötig in Gefahr!
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Am Donnerstag mussten die Grundschüler der Schule El Ortigal vorsorglich evakuiert werden, weil ganz in der Nähe ein Feuer auf einem Bauernhof ausgebrochen war. Das rasche Eingreifen von Feuerwehr und Polizei konnte glücklicherweise Schlimmeres verhindern.
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Die Plattform Stop Vertidos al Mar (Stoppt Abwasser im Meer) hat von der Politik eine klarere Ansage gefordert. Anstatt das Baden an der Playa de Jardín in Puerto de la Cruz nur „nicht zu empfehlen“, solle ein konkretes Badeverbot ausgesprochen werden. Allein die Empfehlung nicht ins Wasser zu gehen, sei nicht eindringlich genug. Das mit Bakterien stark belastete Wasser kann zu ernsthaften Erkrankungen führen. Während der Grenzwert von belastetem Wasser bei 200 bis 250 UFC liegt, ist er an der Playa Jardín derzeit doppelt so hoch. Zum Vergleich: Der Grenzwert von Trinkwasser liegt bei 100 UFC pro Milliliter, was bedeutet, dass nicht mehr als 100.000 Bakterien in einem Liter Wasser vorhanden sein dürfen.
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Am Donnerstagmorgen zwischen 4 Uhr und 7.20 Uhr wurden in den Cañadas del Teide 500 Mikro-Beben registriert.
„Es ist der fünfte Bebenschwarm, den wir seit 2016 im Nationalpark registrieren. Er zeigt, dass der Teide aktiv ist. Es handelt sich aber um sehr kleine Beben, die in acht bis 14 Kilometer Tiefe am Pico del Teide stattfinden. Der erste Bebenschwarm wurde im Oktober 2016 aufgezeichnet. Danach folgten weitere im Juni 2019 und im Juni und Juli 2022. Das zeigt die Dynamik eines vulkanischen Systems“, erklärte die Leiterin des nationalen geographischen Instituts, Itahiza Domínguez. „Es ist sehr schwer vorherzusagen, warum das geschieht und was noch geschehen könnte“, ergänzte sie.
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An der Südautobahn TF-1 wurde vor dem Wochenende die Ausfahrt Oroteanda auf der Fahrspur von San Isidro in Richtung Las Américas eingeweiht. „Das ist ein wichtiger Schritt, um den Verkehr rund um das Industriegebiet Las Chafiras zu entlasten“, meinte der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, der selbst zur Einweihung gekommen war.
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Im Parlament von La Palma wurde am Donnerstag das Projekt Staubecken in El Paso verabschiedet. Damit kann mit der Umsetzung des ehrgeizigen Projekts begonnen werden. Das Becken soll eine Speicherkapazität von fast 100.000 Kubikmetern haben und ist mit 3,8 Millionen Euro veranschlagt.
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Noch bis zum Sonntag findet am Strand von Corralejo das 37. Drachenfestival statt. Es werden Drachensteiger aus allen Teilen Europas und sogar aus Brasilien und der Türkei erwartet. Die vorhergesagten Windgeschwindigkeiten von 22 bis 25 Stundenkilometer bieten die perfekten Rahmenbedingungen. Von 10 bis 17.30 Uhr gibt es viel zu sehen. Am Freitag und Samstagabend findet um jeweils 21.30 Uhr zudem eine neuartige Drohnenschau statt.
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Auf dem Weg zum Asien-Pazifik-Forum in Peru hat der chinesische Präsident Xi Jinping am Mittwoch einen Zwischenstopp auf Gran Canaria eingelegt. Mit ihm kamen 150 Begleitpersonen. Der Autokorso bestand aus 14 schwarzen Limousinen, Mikrobussen, zwei Rettungswagen sowie Begleitschutz durch Guardia Civil und Policía Nacional. Am Nachmittag besuchte er das Kolumbus-Museum in der Altstadt und am Donnerstagmorgen hob der Präsident wieder ab. Zuvor hatte die Autokolonne zum Flughafen erneut für Straßensperren und Verkehrsbehinderungen gesorgt. Xi Jinping wurde von dem Präsidenten der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, verabschiedet. Er betonte, dass er sich auf den Kanaren sehr wohl fühle.
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Die Inselregierung von Teneriffa hat sich entschieden, den Wassernotstand bis zum 28. Februar zu verlängern. Es sei denn, es würde in den nächsten Wochen so viel Regen fallen, dass das nicht mehr nötig ist. Die Inselpräsidentin Rosa Dávila betonte bei dieser Gelegenheit, dass weitere drei Millionen Euro in die Wasser-Infrastruktur investiert würden. Damit belaufen sich die Investitionen in diesem Bereich inzwischen auf 13,5 Millionen Euro. Es wurden 75 Maßnahmen zur Bekämpfung des Wassernotstandes eingeleitet.
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Auf den Kanarischen Inseln ging die Zahl der ausländischen Immobilienkäufer im ersten Halbjahr um 11,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurück. Trotzdem wechselten noch 5.016 Immobilien den Besitzer und gehören nun einem Ausländer. Auf den Kanaren sind unter anderem Luxuswohnungen im Wert von über drei Millionen Euro nachgefragt. Zu finden sind sie am Golfplatz von Maspalomas, im Viertel Monte León, in Meloneras und am Sporthafen Pasito Blanco auf Gran Canaria sowie in Adeje auf Teneriffa.
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Im Sommer hat die Stadt Las Palmas in Zusammenarbeit mit der Tierärztekammer einen Fotowettbewerb gestartet, bei dem es darum ging, wie schön die Ferien auch mit dem Haustier sein können. Die drei besten Fotos wurden mit Tierprodukten im Wert von 400, 300 und 200 Euro prämiert. Die Kampagne zielte auf eine verantwortungsvolle Tierhaltung ab, weil gerade in den Ferien immer noch viele Haustiere ausgesetzt werden.
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Anfang nächsten Jahres soll der neue Anleger im Sporthafen Puerto de Taliarte an der Küste von Telde eröffnet werden. Interessenten können sich jetzt schon um einen Liegeplatz bewerben. Es stehen 35 Stellen für Freizeitboote zur Verfügung sowie zwölf Spezialplätze für Zodiacs und 60 Meter Anleger sind für professionell genutzte Boote reserviert.
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Am Mittwochabend brach bei Alfametal in Arinaga ein Feuer aus. Der Betrieb verarbeitet Metallabfälle. In erster Linie verbrannten Autoteile. Löschzüge von vier Feuerwehrwachen waren die ganze Nacht im Einsatz, um die Flammen zu löschen und ein Übergreifen des Brandes auf andere Industriehallen zu verhindern. Es entstand glücklicherweise nur Sachschaden.
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An der Playa de las Meloneras bei Maspalomas ist am Mittwoch ein 72-jähriger Mann ertrunken. Mitarbeiter des Roten Kreuzes haben noch am Strand versucht, den Mann wiederzubeleben, doch leider ohne Erfolg. Damit sind in den vergangenen zehn Tagen fünf Menschen ertrunken.
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Die Inselpräsidentin Teneriffas, Rosa Dávila, hat die Arbeit und den unermüdlichen Einsatz der Guardia Civil und ihrer Sondereinheit für Umweltschutz SEPRONA gewürdigt. „Seit den Festnahmen mutmaßlicher Brandstifter haben wir keine ähnlichen Waldbrände mehr erlitten und das verdanken wir dem Einsatz der Guardia Civil und SEPRONA für unsere Umwelt“, erklärte Dávila in der Laudatio. Sie lobte den Einsatz und die akribische schwierige Ermittlungsarbeit, die inzwischen zur Festnahme von drei mutmaßlichen Brandstiftern geführt hat.
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Am Mittwochmittag haben Nationalpolizisten den Leiter des Zivilschutzes in Santa Cruz festgenommen. Santiago Carlos M. ist eine bekannte Persönlichkeit und unter anderem auch der Sprecher des Portals für vermisste Personen, SOS Desaparecidos. Die ermittelnden Polizisten wollten im Moment noch keine Angaben über die Hintergründe der Festnahme machen. Die Ermittlungen sind unter Verschluss.
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Der Strandabschnitt Nummer Acht am Teresitas-Strand, der am Dienstag wegen schlechter Wasserqualität temporär geschlossen wurde, konnte am Mittwoch wieder zum Baden freigegeben werden.
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Am Sonntag werden in Santa Cruz über 3.500 Läufer erwartet, die am zehnten Halbmarathon der Hauptstadt teilnehmen. Neben einer Strecke über 21 Kilometer steht alternativ auch ein Start über acht Kilometer zur Wahl. Zum Halbmarathon haben sich Läufer aus 50 Nationen angemeldet. Der Startschuss fällt um 9 Uhr. Wegen des Streckenverlaufes kommt es zu Verkehrsumleitungen, deshalb werden Autofahrer um eine erhöhte Aufmerksamkeit gebeten.
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In El Rosario können sich noch bis zum 30. November Freiwillige melden, die gerne einem Kind aus einer einkommensschwachen Familie eine Freude machen wollen. Kein Kind soll am Dreikönigstag ohne Geschenk sein. Wer sich beteiligen möchte, kann sich über die Telefonnummern 922 01 01 60 an die 2014, 1114 oder 1100 wenden. Oder eine E-Mail an serviciossociales@ayuntamientoelrosario.org schreiben.
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Polizisten der Guardia Civil haben in Tacoronte einen 25-jährigen Mann festgenommen, der im Verdacht steht, in mehrere Häuser eingebrochen zu sein und in El Rosario ein Auto gestohlen zu haben. Gegen den Mann bestanden bereits zwei Haftbefehle. Bei seiner Festnahme im Ortskern von Tacoronte wurden mehrere Gegenstände sichergestellt, die zum Diebesgut gehören. Der Verdächtige ist polizeibekannt und gilt als aktiver Kleinkrimineller mit einem langen Vorstrafenregister. Er wurde nach seiner Festnahme inhaftiert.
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Am Dienstagmittag ist ein 40-jähriger ausländischer Paraglider in Taucho abgestürzt. Feuerwehrleute kamen zum Einsatz, um den Mann zum Krankenwagen zu bringen. Der Sportler wurde schwer verletzt ins Krankenhaus Hospiten Sur eingeliefert. Sein Zustand ist kritisch.
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Am Montagnachmittag hat eine Frau ihren Mann vermisst gemeldet, als er von seiner Radtour nicht zurückkam. Der 63-Jährige wurde schließlich nach 15 Stunden in der Gegend zwischen Muñique und Teguise rund 20 Meter neben der Straße gefunden. Der Mann war gestürzt. Nach einer Nacht im Freien war er stark unterkühlt und halb bewusstlos. Der Sportler hatte sich bei dem Sturz nur leichte Verletzungen zugezogen, aber da er Diabetiker ist, wurde er mit einer ernsten Unterzuckerung ins Krankenhaus Dr. José Molina Orosa in Arrecife eingeliefert.
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Mehr als 50 Palmen säumen die Straßen von Costa de Antigua, vor allem in der Palmen-Allee Avenida los Tahahares. Rechtzeitig zur Wintersaison wurden sie alle von welken Palmenwedeln befreit und strahlen jetzt in ihrer ganzen Pracht.
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Mit diesem Wahlspruch zur Weihnachtszeit animiert die Gemeinde Los Llanos de Aridane auf La Palma ihre Einwohner dazu, ihre Balkone, Fassaden und Schaufenster weihnachtlich zu schmücken. Die Festbeleuchtung soll gemeinsam mit der Straßenbeleuchtung am 30. November zum ersten Mal eingeschaltet werden.
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Auf seiner Rückreise aus Peru hat der chinesische Präsident Xi Jinping auf Gran Canaria einen 24-stündigen, inoffiziellen Zwischenstopp eingelegt. Das Hotel Santa Catalina, der Parque Doramas und die angrenzenden Straßen und Parkplätze wurden aus Sicherheitsgründen zum Sperrgebiet. Sicherheitskräfte des Präsidenten befanden sich bereits seit dem 8. November auf der Insel, um den Besuch vorzubereiten und die Sicherheit des Präsidenten zu gewährleisten. Trotz des eher privaten Charakters seiner Reise wurde Jinping am Flughafen vom Präsidenten der kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, dem Inselpräsidenten Antonio Morales sowie dem Abgeordneten Anselmo Pestana begrüßt.
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Der Abgeordnete Pablo Rodríguez, der in der kanarischen Regierung für Wohnungsbau und Mobilität zuständig ist, lässt derzeit in Abstimmung mit den zuständigen Stellen in Brüssel prüfen, ob es Ausnahmeregelungen gibt, über die der Aufkauf von Immobilien durch ausländische Investoren gedrosselt werden kann.
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Am Montag haben Beamte und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst vor dem kanarischen Regierungsgebäude in Las Palmas sowie vor der Subdelegation in Santa Cruz de Tenerife für eine Anpassung ihrer Gehälter demonstriert. Unter anderem fordern sie zudem die Einhaltung der Fristen zur Stabilisierung der Verträge sowie Verbesserungen während der Pension. Während des Protestes wurde auch eine Schweigeminute für alle Opfer der Flutkatastrophe in Valencia eingelegt und aller Beteiligten gedacht, die nun helfen, die Schäden zu beseitigen.
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Der Inselpräsident Gran Canarias, Antonio Morales, und die Bürgermeisterin von Las Palmas, Carolina Darías, haben am Montag gemeinsam bekannt gegeben, dass sie die Installation eines Erdgaslagers im Hafen von Las Palmas ablehnen. Als Gründe gaben sie die negativen Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit, die Sicherheit und die Gesundheit an. Im Gegenteil dazu strebe man einen Ausbau der erneuerbaren Energien an, damit die Stadt und die Insel nachhaltiger werden.
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Schon im zarten Alter von einem Jahr erhielt die heute 22-jährige Antía Piñeiro Brito aus Lanzarote eine Herztransplantation, die ihr Leben rettete. Doch in den letzten Monaten verschlechterte sich ihr Zustand so stark, dass sie auf der Intensivstation des Universitätskrankenhauses in Las Palmas künstlich am Leben gehalten wurde. Nach sieben Tagen auf der Dringlichkeitsliste wurde ein passendes Herz für sie gefunden und sie konnte operiert werden. Über acht Stunden dauerte die Operation, aber danach hat sich Antías Leben erneut verändert. Nach einer Woche auf der Intensivstation konnte sie auf die normale Station verlegt werden und nach weiteren vier Wochen konnte sie das Krankenhaus gesund verlassen.
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Wie erst jetzt bekannt gegeben wurde, haben Drogenfahnder der Guardia Civil in Kooperation mit den marokkanischen Kollegen Anfang November etwa 50 Meilen nördlich von Gran Canaria zwei Boote abgefangen. Sie hatten über 4.700 Kilogramm Haschisch geladen. Die vier Besatzungsmitglieder wurden festgenommen und befinden sich in Untersuchungshaft. Die Drogen wurden beschlagnahmt.
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In Telde wird derzeit der Schutzpatron San Gregorio gefeiert. Unter anderem mit einem Rummelplatz. Damit alle Kinder in den Genuss dieses Freizeitspaßes kommen können, werden am Mittwoch und Donnerstag alle Fahrten zu reduzierten Preisen angeboten. Außerdem wird zwischen 18 und 19 Uhr auf Musik und laute Geräusche verzichtet, damit auch Kinder und Personen, die sensibel auf Lärm reagieren, mitfeiern können.
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Die Stadt Telde vor den Toren von Las Palmas hat die Spendenaktion für die Opfer der Flutkatastrophe am Montag beendet, weil inzwischen auch der zweite Container voll ist. Die Einwohner haben uneigennützig unverderbliche Lebensmittel, Tierfutter und andere Hilfsgüter gespendet. Die Stadtverwaltung bedankte sich bei ihren Einwohnern für so viel Spendenbereitschaft.
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Allein am Montag kamen über 560 Miganten auf Teneriffa und El Hierro an. Auf Teneriffa erreichten die Menschen Los Cristianos und San Miguel de Abona. Neun Migranten benötigten ärztliche Hilfe. Auf El Hierro mussten zwei Ankömmlinge ins Krankenhaus eingeliefert werden.
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Die Stadt Santa Cruz hat fast 250.000 Euro bereitgestellt, um die Ausstattung der Lokalpolizei mit Uniformen und Schutzkleidung wie kugelsicheren Westen, Handschuhen, Helmen, Schuhen, technischen Stiefeln und anderen Sicherheitsaccessoires zu gewährleisten.
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Der Abschnitt Acht am Teresitas-Strand wurde am Dienstag vorübergehend wegen ungewöhnlicher Parameter der Wasserqualität gesperrt. Die Schließung ist voraussichtlich kurzfristig und wird aufgehoben, sobald die Wasseranalysen wieder im Normbereich sind.
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Das Auditorio Teobaldo Power in La Orotava wird für die nächsten drei Jahre geschlossen. In diesem Zeitraum soll das Gebäude aus den 50er Jahren grundlegend renoviert und so umgebaut werden, dass es eine Kapazität für 1.000 Menschen hat. Voraussichtlich wird das Auditorio mindestens von 2025 bis Ende 2027 oder Anfang 2028 geschlossen sein. Es soll dann eine Referenzadresse für den Norden werden und auch Gastgeber für Konzerte des Sinfonieorchesters oder das Festival de Música de Canarias sein.
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Die Küstenbehörde hat angeordnet, dass der Kiosk am beliebten Aussichtspunkt, Mirador del Risco Partido, in Garachico abgerissen werden muss, weil er sich innerhalb des Bereichs der Küstenbehörde befindet. Auch der Widerspruch des Bürgermeisters José Heribierto González konnte daran nichts ändern. Das Denkmal des Emigranten bleibt von dieser Anordnung unberührt, weil es sich außerhalb des Küstenbereichs befindet.
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Die Polizei- und Zollbeamten haben am Südflughafen Teneriffas vier Personen im Alter zwischen 24 und 41 Jahren festgenommen, die durch ihre Nervosität aufgefallen waren. Sie kamen aus Drittländern und wollten aufs europäische Festland. Daraus wurde aber nichts, denn in ihren Koffern wurden 110 Kilogramm Marihuana entdeckt, das vakuumverpackt zwischen Textilien versteckt war. Die Koffer samt Inhalt wurden beschlagnahmt und die Verdächtigen festgenommen.
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In der Nacht zum Dienstag brach in El Paso auf La Palma ein Waldbrand aus. Am Dienstagmorgen mussten 200 Personen rund um die Montaña Valencia und Los Barriales vorsorglich evakuiert werden. Die Feuerwehr konnte die Flammen bis Dienstagabend 19 Uhr unter Kontrolle bringen. Es sind fünf Hektar Pinienwald betroffen. Inselpräsident Sergio Rodríguez bedankte sich bei allen Einsatzkräften für die Professionalität und bei zahlreichen privaten Unternehmen für ihre Kooperation.
Ersten Anzeichen zufolge wurde das Feuer absichtlich gelegt. Glücklicherweise waren die äußeren Bedingungen nicht optimal und verhinderten eine schnelle Ausbreitung.
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Am Dienstag wurden 71 Riesenechsen von El Hierro aus der Nachzucht-Station Lagartorio de Los Palmeros an der Punta de Agache freigelassen. Die männlichen und weiblichen Exemplare wurden in der Nähe von Höhlen und Vegetation, die als Nahrung dient, in Abständen von 20 bis 50 Metern freigelassen. Sie wurden in der Aufzuchtstation darauf vorbereitet, ihr Futter in der Natur zu erkennen und selbst zu suchen. Die Tiere werden immer in besonders schwer zugänglichen Gebieten abgesetzt, um ihre Überlebenschancen zu optimieren. Dafür braucht es kletter-geübte Mitarbeiter.
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Die Inselregierung von El Hierro investiert 60.000 Euro in die Verbesserung ihrer Bodegas. Damit sollen Maschinen und anderes Handwerkszeug besorgt werden, die die Weinproduktion optimieren.
Auf El Hierro wurden im letzten Jahr über 125.000 Kilogramm Trauben gekeltert. Derzeit existieren 13 Bodegas, die von über 200 Winzern genutzt werden.
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Kanarische Feuerwehrleute leisten in Zusammenarbeit mit ihren Kollegen aus La Coruña wertvolle Arbeit im Katastrophengebiet von Valencia. „Die kanarischen Feuerwehrleute sind unschlagbar. Ein ganz außergewöhnliches Team mit vielen Gerätschaften und einer unglaublichen Menschlichkeit“, lobte ein TikToker die Professionalität der Kanarier.
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Die gemeinnützige Organisation Cáritas warnt: Immer mehr Menschen mit einem Arbeitsvertrag und zum Teil sogar mit Kindern leben auf Teneriffa in Autos, Wohnmobilen, provisorischen Hütten oder Höhlen, weil sie sich die hohen Mieten nicht mehr leisten können. Besonders betroffen ist der Süden Teneriffas. In drei Südgemeinden ist die Armutsrate am höchsten. Dort sind 2.308 Menschen obdachlos. Fast die Hälfte von ihnen lebt schon seit über einem Jahr in dieser prekären Lange. Die Menschen finden Arbeit, aber keine Wohnung.
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Wer auf den Kanarischen Inseln gemeldet und zwischen zwölf und 30 Jahre alt ist, darf sich über zusätzliche zehn Prozent Ermäßigung bei Flügen oder Fährfahrten zwischen den Inseln und zum spanischen Festland freuen. Ein entsprechendes Abkommen wurde am Montag vom Präsidenten der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, mit den Unternehmen Iberia, Binter, Armas Transmediterranea, Lineas Romero und Naviera Nortour unterzeichnet. In Kürze sollen auch Canary Fly und Fred Olsen dazukommen. Die zehnprozentige Ermäßigung ist zusätzlich zum Residenten-Rabatt in Höhe von 75 Prozent. Wer sie in Anspruch nehmen möchte, braucht ein Carnet Joven, das über die Webseite der kanarischen Regierung problemlos beantragt werden kann. Die Neuregelung wird voraussichtlich zum Ende des Jahres in Kraft treten.
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Im Oktober waren in Las Palmas de Gran Canaria 3.149 Menschen weniger arbeitslos als im Oktober des letzten Jahres. Allein in der Altersgruppe der 25- bis 44-Jährigen sind 12,5 Prozent mehr Menschen angestellt. Vor allem in der Landwirtschaft, in der Industrie und im Bauwesen werden mehr Menschen beschäftigt. Fast 40 Prozent der neu geschlossenen Arbeitsverträge sind Festverträge.
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Bei strahlendem Sonnenschein legten am Sonntag 94 Segelboote der zwölften Regatta ARC Plus im Hafen von Las Palmas ab. Sie nahmen zunächst Kurs auf die Kapverden. Von dort werden sie am 22. November den Atlantik in Richtung Saint George auf der Karibikinsel Granada überqueren. Die Überfahrt wird voraussichtlich zwölf bis 16 Tage dauern. Am 24. November legen in Las Palmas 142 Segelboote ab, die an der 39. Hauptregatta des ARC teilnehmen. Sie nehmen direkten Kurs auf Saint Lucia in der Karibik, wo sie spätestens nach drei Wochen Überfahrt erwartet werden.
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Tierschützer haben im Stadttail Marzagán in Las Palmas einen Hund gerettet, der bis auf die Knochen abgemagert war und den Mund voller Eiter hatte. Nachbarn hatten angedeutet, dass das Tier vermutlich einem Mann gehörte, der mehrere potentiell gefährliche Hunde illegal züchtete oder für illegale Hundekämpfe hielt. Das Tier sei vielleicht ausgebrochen oder ausgesetzt worden. Es wurde in tierärztliche Obhut gegeben und wird von der Tierschutzorganisation leales.org betreut.
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Die Policía Canaria hat in Las Palmas in der vergangenen Woche einen Mann festgenommen, der mit vier Haftbefehlen gesucht wurde und seit Monaten auf der Flucht ist. Unter anderem werden ihm Raubüberfälle zur Last gelegt. Der Verdächtige wurde in Untersuchungshaft genommen.
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Im nächsten Jahr wird der spanische Tag des Militärs in Santa Cruz de Tenerife mit einer großen Militärparade gefeiert. Diese Parade findet immer an dem Samstag statt, der dem 30. Mai am nächsten ist, in diesem Fall am 31. Mai.
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Am Montag sind elf Feuerwehrleute aus Teneriffa nach Valencia abgeflogen, um die Kollegen abzulösen, die dort schon seit über einer Woche unermüdlich im Dienst sind. Sie sind Teil einer Einsatztruppe der kanarischen Notfalldirektion, die in Zusammenarbeit mit der Einheit von Valencia helfen, um die Unwetterschäden zu beseitigen. Es ist inzwischen die dritte Staffel-Übergabe.
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Über 30 Betriebe in Santa Cruz haben 86 offene Stellen in Santa Cruz zu besetzen. Gesucht werden unter anderem Techniker zur Installation von Solaranlagen, KFZ-Mechaniker, Kühl- und Klimatechniker, Büroangestellte sowie Mitarbeiter für Werbekampagnen auf den Flughäfen. Wer Interesse hat, findet mehr Informationen über empleasantacruz.com.
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In Santa Cruz wird derzeit gegen einen Autohändler wegen Betrug verhandelt. Er hatte einem Kunden ein Wohnmobil einer französischen Marke für 69.500 verkauft. Bei dem Käufer kam dieses Fahrzeug aber nie an. Der Händler gab an, dass just nachdem das Fahrzeug bezahlt worden war, Ausgaben auf ihn zukamen, sodass er das Geld an den Hersteller nicht weitergeben konnte. Die Ermittlungen ergaben, dass das Fahrzeug nie bestellt wurde. Der Käufer hat sein Geld für ein Wohnmobil ausgegeben, das er nicht bekam und der Verkäufer muss sich wegen Betrug vor Gericht verantworten.
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Der Beginn des Karnevals war für mehrere Menschen auf Teneriffa der Beginn einer großen Glückssträhne. Denn an diesem Tag waren Spieler der ONCE-Lotterie auf Teneriffa im Besitz eines Glücksloses, das ihnen Julia Díaz Alonso verkauft hatte. Der Hauptgewinn in Höhe von elf Millionen Euro wurde in Santa Cruz de Tenerife ausgeschüttet. Außerdem wurden zehn Glückszahlen gezogen, die den Los-Besitzern noch je 50.000 Euro brachten. Diese wurden in Santa Cruz, La Orotava und La Laguna verkauft.
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In Puerto de la Cruz haben Nationalpolizisten ein Pärchen festgenommen, das im Verdacht steht, mindestens sieben Raubüberfälle begangen zu haben. Der Mann sprang die meist älteren Opfer an und entriss ihnen persönliche Wertgegenstände. Die Frau wartete in einem Mietauto auf den mutmaßlichen Täter und verhalf ihm zur schnellen Flucht. Der Räuber wurde in Untersuchungshaft genommen. Ihm werden zusätzlich das Verletzen eines Annäherungsverbots, ein Verstoß gegen die Verkehrssicherheit und ein Angriff auf Polizisten zur Last gelegt.
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Vom 15. bis 23. November wird in Santiago del Teide ein Wettbewerb um den besten Barraquito (kanarische Kaffeespezialität) ausgetragen. Insgesamt 14 Bars und Lokale in den mittleren und höheren Lagen nehmen an dem Wettbewerb teil. Am Ende entscheidet der Gast, wo der Barraquito am besten schmeckt.
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Am Montag hat das Herz der 103-jährigen Doña Dolores aufgehört zu schlagen. Sie verstarb im Kreis ihrer Familie in ihrem Haus in San Miguel de Abona. Die Frau, die alle Nachbarn so gerne mochten, hatte drei Kinder, von denen eines im letzten Jahr verstorben ist, 13 Enkel, 15 Urenkel und eine Ur-Urenkelin. Sie war eine bescheidene, freundliche und gläubige Frau, die harte Zeiten erlebt hat. Als Geheimnis ihres hohen Alters gab sie einmal an: „Das wird wohl so sein, weil ich früher so viel Hunger hatte“.
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Am Wochenende holte sich ein Team der Feuerwehr von Lanzarote auf den Azoren den Weltmeistertitel als bestes technisches Team der Welt. Im Triage-Verfahren, bei dem die Schwere der Verletzungen eingeschätzt wird, holten sie den zweiten Platz und bei kritischen Einsätzen den Dritten. In der Gesamtwertung belegte die lanzarotenische Delegation den dritten Platz. Herzlichen Glückwunsch!
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Dank getarnter Fahrzeuge konnte die Policía Local von Arrecife einen Treffpunkt für Junkies ausfindig machen, der sich in einer Holzhütte ganz in der Nähe der alten Salinen am Hafen befand. Der Treffpunkt wurde mit einem Bagger plattgemacht. Schon in den letzten Monaten ging die Stadt rigoros gegen solche Treffpunkte vor und hatte bereits zwei Immobilien, die von Süchtigen zum Drogenkonsum genutzt wurden, verschließen lassen.
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Eine Delegation aus La Gomera nahm am vergangenen Wochenende an einer Festmesse in der Kathedrale von Sevilla teil. Dort wurde José Torres Padilla, der aus La Gomera stammt und als Priester in Sevilla tätig war, seliggesprochen. Der kanarische Priester war maßgeblich an der Gründung des Ordens Hermanas de la Cruz beteiligt.
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Zwei tropische Arten, die Vieja Canaria (Papageienfisch) und der Gusano de fuego (Feuerwurm) wurden zum ersten Mal an der katalonischen Mittelmeerküste entdeckt. Die Wissenschaftler des Instituts für Meereswissenschaften ICM-CSIC sehen darin ein eindeutiges Zeichen für die Erwärmung des Mittelmeers.
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Auf den Diskussionstagen über Kinderarbeit an der Universität von La Laguna warnte Fernando Rodríguez vor einer hohen Kinderarmut auf dem Archipel. „Wir müssen den Eltern helfen, damit es den Kindern gut geht. Wenn sie erst einmal in der Armutsspirale drin sind, ist es schwierig, diesen Kreislauf zu unterbrechen“, betonte der Vizepräsident des europäischen Netzwerks gegen Armut und sozialen Ausschluss, EAPN Canarias. Auf den Kanaren sind 158.000 Kinder und Jugendliche von Armut und sozialem Ausschluss bedroht. In 37,7 Prozent der Haushalte mit geringem Einkommen leben Kinder. In alleinerziehenden oder kinderreichen Familien sind sogar über 52 Prozent betroffen.
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Der zweite Sonntag im November war mit Temperaturen über 30 Grad ein Hochsommertag und so fühlte es sich für die Menschen auch an. Die Strände entlang der Küsten waren voll, als wären wir mitten in der Sommersaison. In Adeje, im Süden Teneriffas, wurden am Sonntagnachmittag um 15 Uhr 34,5 Grad gemessen. Es war der heißeste Ort Spaniens an diesem Tag. Gefolgt von La Aldea de San Nicolás auf Gran Canaria, dem Südflughafen sowie Arico und Tacoronte auf Teneriffa.
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Die kanarische Blutbank bittet auch in dieser Woche um Blutspenden, um den Krankenhausbetrieb aufrecht erhalten zu können. Die mobilen Blutspende-Busse sind in dieser Woche in Arona, La Orotava, La Laguna und Santa Cruz auf Teneriffa anzutreffen sowie in Santa Lucía, Mogán und Telde auf Gran Canaria, in Tías auf Lanzarote, in Puerto del Rosario auf Fuerteventura und in Hermigua und San Sebastián auf La Gomera. Vereinbaren Sie Ihren Termin über die Servicenummer 012.
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