Die Umweltorganisation Greenpeace hat die 50 europäischen Flughäfen an den Pranger gestellt, die die meisten Privatjets empfangen. Die privaten Maschinen gelten als besonders umweltbelastend. Deshalb fordert die Umweltschutzorganisation Gegenmaßnahmen wie Landeverbote oder erhöhte Kerosinpreise. Vier der Flughäfen unter den Top 50 befinden sich auf den Kanarischen Inseln. Es sind Teneriffa Nord und Süd, Gran Canaria und Lanzarote.
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Die kanarische Drogenfahndung hat rund 130 Seemeilen nordöstlich von Lanzarote den Frachter „Ras“ gestoppt, der unter der Flagge Tansanias unterwegs war. Das Boot war aufgefallen, weil es von der Türkei aus über das Mittelmeer zum Atlantik fuhr und von dort nach Sierra Leone und Guinea-Bissau. Jedoch in keinem Hafen wurde Fracht abgeladen oder zu geladen. Als das Boot gestellt wurde, fanden die Drogenfahnder im Rumpf 4.000 Kilogramm Kokain. Die zehn Besatzungsmitglieder wurden festgenommen. Das Boot wurde in den Hafen von Arrecife eskortiert.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales hat vor dem Wochenende angekündigt, dass in Artenara, Agüímes, Santa Lucía de Tirajana, San Mateo und in La Aldea neue Energie-Gemeinschaften gegründet werden. Dadurch soll die energetische Umgestaltung vorangetrieben werden und in der Gesellschaft ein neues Bewusstsein geschaffen werden. Die Gemeinschaften können sich über technologische Büros beraten lassen. In Jinámar, Arinaga, Siete Palmas und Playa del Inglés sind bereits vier erfolgreiche Projekte umgesetzt worden.
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Das Ausbildungszentrum Stier auf Gran Canaria bietet weltweit anerkannte Sicherheitskurse für das Personal auf Öl- und Gasplattformen, Industrie, maritimem Transport und erneuerbaren Energien an. Kürzlich wurde ein Trainingstag durchgeführt, bei dem Sicherheitskräfte richtiges Verhalten üben konnten. Zu den praktischen Übungen gehörten die Rettung einer Person, die sich beim Sprung ins Wasser am Rücken verletzt hatte und die Rettung von Hubschrauberpiloten, welche kopfüber im Wasser gelandet waren.
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Die Messe Gran Canaria Swim Week läuft für die Modedesigner positiv. Internationale Einkäufer zeigen großes Interesse an den spanischen und kanarischen Kollektionen, die dort präsentiert werden. Sie kaufen zum Teil für exklusive Boutiquen, aber auch für größere Konzerne ein. Für die kanarischen Designer ist dies eine gute Möglichkeit um internationale Kontakte zu knüpfen.
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Im September wurden auf Teneriffa 2.800 neue Arbeitsplätze geschaffen. Damit ist die Insel führend auf dem kanarischen Archipel. Fast die Hälfte aller neuen Arbeitsverträge wird auf der Hauptinsel Teneriffa abgeschlossen, was sie zu einem Wirtschaftsmotor für die gesamte Region macht.
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Die Policía Nacional hat 15 Personen einer kriminellen Bande festgenommen, die mit dem Enkeltrick Millionen erbeutet haben. Die Verdächtigen wurden in Alicante, La Coruña, Getafe, Madrid, Barcelona und Málaga auf dem Festland festgenommen sowie zwei auf Teneriffa. Neben dem Enkeltrick werden den Verdächtigen auch Phishing-Attacken sowie der illegale Handel mit Drogen und Fahrzeugen zur Last gelegt. Außerdem wurden mehrere Chinesen mit dem Hauptverdächtigen in Verbindung gebracht, was auf eine internationale Vernetzung der Bande hindeutet.
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Über 220 Drohnen haben am Freitagabend in Santa Cruz das diesjährige Plenilunio-Fest eröffnet. Sie zauberten unter anderem wie von Zauberhand geführt Meeresbewohner an den Nachthimmel. Danach spielte das Philharmonieorchester der Insel auf der Plaza Candelaria Filmmusik. Am Samstag und Sonntag wird in Santa Cruz mit Musik, Foodtrucks und Kunsthandwerk weitergefeiert.
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Am Freitagmorgen öffnete der Verkauf der Einkaufsgutscheine, die nur an den Sonntagen im Oktober und zwei Sonntagen im November eingelöst werden können. Innerhalb von nur 20 Minuten waren die Gutscheine für diesen Sonntag (6. Oktober) ausverkauft. Jeden Freitag um 10 Uhr können die Gutscheine für den darauffolgenden Sonntag erworben werden. bonosconsumosantacruz.com.
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In der Stadtratssitzung vor dem Wochenende wurde in Puerto de la Cruz beschlossen, das Unternehmen SAGULPA für das Rathaus einzuspannen, um schnellstmöglich das Parkhaus an der Plaza Europa zu renovieren. Es ist seit Mitte März aus Brandschutzgründen geschlossen, aber die 300 Parkplätze fehlen in der Stadt sehr. Der Vizepräsident der Inselregierung, Lope Afonso, hat der Stadt vier Millionen Euro zugesagt, die dazu verwendet werden sollen.
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Am Freitagabend hat die Loro Parque Stiftung in Santa Cruz den Gorilla-Preis 2024 verliehen. Dieses Mal ging er an die beiden Umweltpolitiker Gabriel Matos und Miguel Castroviejo, die sich in ihrer politischen Laufbahn seit Jahrzehnten für die Umwelt einsetzen und derzeit Mitglieder der spanischen Vertretung im Europaparlament in Brüssel sind.
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Am Sonntag (6. Oktober) stellen die lokalen Geschäftsleute von Buenavista del Norte ab 10 Uhr rund um die Plaza Los Remedios ihre Waren aus. Und das Ganze zu Super-Schnäppchenpreisen! Ein guter Grund, einen Sonntagsausflug nach Buenavista zu machen.
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Mitarbeiter des kanarischen Instituts für erneuerbare Energien, ITER, arbeiten eng mit Vertretern der Universität von Barcelona zusammen, um die Methangas-Konzentration in der Atmosphäre über katalanischen Müllhalden zu messen. Unter anderem soll die Effizienz der Absauganlage getestet werden. Methangas ist für die Atmosphäre noch gefährlicher als Kohlendioxid.
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Am Donnerstag, 10. Oktober, tritt im Teatro El Sauzal das Jazzensemble „Mosco Project“ auf. Das Konzert beginnt um 20 Uhr und kostet 8 Euro Eintritt. Im Eintrittspreis ist eine Tapa und ein Glas Wein enthalten.
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In dieser Woche fand auf Malta die Konferenz der Gebiete an den europäischen Außengrenzen und der Seegebiete CRPM statt. Der Präsident der Kanarischen Inseln trat dort für einen nachhaltigen Tourismus und die Verteilung des Wohlstandes für die Bevölkerung ein, der aus dem Tourismus gewonnen wird. Er erhielt von den Kollegen Rückendeckung für seine Vorschläge. Sie fordern von der EU entsprechende Gesetze und Finanzfonds, die bei der Umsetzung der Pläne für mehr Nachhaltigkeit helfen.
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Das spanische Wetteramt kündigte für das Wochenende zwar hohe Temperaturen an, warnte aber gleichzeitig vor dem Atlantik. Durch heftige Windböen kann es zu gefährlichem Wellengang kommen. Deshalb halten Sie bitte respektvollen Abstand und achten Sie unbedingt auf die Rote Flagge!
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An der Fassade der Casa Palacio in Las Palmas ist derzeit eine Ausstellung der Geschichte des Bodyboards zu sehen. Gezeigt wird, welche Bedeutung diese Sportart für Gran Canaria hat. Gran Canaria hat sich zu einem weltweit bekannten Spot für das Wellenreiten entwickelt. Insbesondere durch die berühmte Welle von Gáldar.
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Schon Mitte September wollten Polizisten der Guardia Civil in einem Haus in Santa María de Guía den Zustand der Haustiere überprüfen. Allerdings ließ die Halterin sie nicht ins Haus. Deshalb kamen sie nun in dieser Woche mit einem richterlichen Beschluss wieder. Sie fanden einen Hund und drei Katzen in einem fürchterlichen Zustand vor. Sie waren völlig ausgezehrt, hatten weder Futter noch Wasser und waren übersät mit Flöhen und Zecken. Überall im Haus war Kot verteilt und der Kühlschrank war voller verdorbener Lebensmittel. Die Tiere wurden mitgenommen und gegen die Halterin Anzeige erstattet.
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Eine Maschine aus London/Stansted, die am Donnerstag nach Teneriffa fliegen sollte, meldete während des Fluges einen aggressiven Passagier an Bord. Deshalb gaben die Luftraumkontrolleure dieser Maschine Priorität, um ihr eine schnellstmögliche Landung zu ermöglichen. Auf Teneriffa schlugen allerdings zwei Landeanflüge wegen heftiger Seitenwinde fehl. Deshalb wurde kurzfristig eine Umleitung nach Gran Canaria beschlossen, wo die Maschine problemlos landen konnte. Der Passagier wurde bereits von der Polizei erwartet. Es ist nicht das erste Mal, dass meist betrunkene Briten auf dem Weg in den Urlaub aggressiv werden und Probleme verursachen.
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Am Freitag wurde auf dem Militärflughafen Gando in Telde der neue General der dort stationierten Luftwaffe, Bayardo Abós, mit militärischen Ehren begrüßt. Auch Bürgermeister Sergio Ramós war dazu geladen und begrüßte den neuen Oberkommandierenden. „Wir sind stolz darauf, in unserer Stadt so ein gutes Verhältnis zwischen dem Militär und den Einwohnern zu haben“, betonte er.
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