An den Naturbecken Isla de Cangrejo in Los Gigantes wurde am Sonntagmorgen ein Mann von einer Welle erfasst und ins Meer gespült. Die Feuerwehr konnte wegen des hohen Wellengangs nichts für seine Rettung tun. Erst der Crew eines Rettungshubschraubers gelang es, den Mann aus dem Atlantik zu holen.
Wenige Stunden später meldeten Rettungsschwimmer einen Badegast, der durch eine Welle an den Beinen verletzt wurde und den sie gerade noch rechtzeitig aus dem Wasser bergen konnten.
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Am Freitagabend wurden in Adeje die bes-ten Sportlerinnen und Sportler gekürt. Die Auszeichnung ging an die Bogenschützin Lucía Blanco und den Schützen Andrés Mon-tiel Reyes. Im Rahmen der Gala wurden auch der älteste und der jüngste Sportler aus verschiedenen Vereinen und Arcorán Rodríguez Mora ausgezeichnet. Arcorán praktizierte seit seinem 16. Lebensjahr das Kickboxen, als er mit 23 Jahren aufgrund ei-ner Augeninfektion erblindete. Trotz dieser Behinderung kämpft er heute mit seinem Trainer wieder gegen Sandsäcke.
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In Taucho bei Adeje ist am Sonntagnachmittag ein Paraglider abgestürzt. Der Verletzte erhielt Erste Hilfe von einem Arzt, der sich zufällig in der Nähe aufhielt. Feuerwehrleute trugen den Mann zum Rettungswagen, der ihn ins Südkrankenhaus nach Arona brachte.
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Eine Prügelei, die am Samstagnachmittag auf der Calle La Marina in Granadilla de Abona ausgetragen wurde, endete mit zwei Verletzten. Eine Frau und ein Mann mussten im Südkrankenhaus in Arona behandelt werden.
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Über 5.000 Land- und Viehwirte haben am Samstag mit Traktoren, Bullen, Ziegen, Kamelen und anderem Getier in Santa Cruz gegen die Bürokratie in der Landwirtschaft protestiert. Sie fordern mehr Wettbewerbsfähigkeit und bessere Bezahlung.
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Das spanische Wirtschaftsministerium hat die Markthalle „Nuestra Señora de África“ in Santa Cruz dafür ausgezeichnet, dass es die Markthalle mit den meisten aktiven Followern auf Instagram ist. Das wird mit einer Werbekampagne belohnt.
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Der kanarische Abgeordnete Gabriel Mato begleitete vor kurzem eine Delegation der Europakammer bei ihrem Besuch im astrophysikalischen Institut der Kanaren (IAC). „Die Teleskope auf dem Roque de los Muchachos auf La Palma und auf Teneriffa sind ein Beispiel dafür, dass dieses Geld gut investiert wurde, weil es die Kanarischen Inseln zu einer weltweiten Referenzadresse in der astrophysikalischen Forschung macht“, betonte der Politiker. Studierende aus aller Welt kommen auf die Kanarischen Inseln, denn es gibt Kooperationsabkommen mit über 60 Universitäten aus 27 Ländern.
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Die Landwirte in der Gemeinde La Guancha warnen vor einem akuten Wassernotstand. „In den acht Jahren, in denen ich hier Bürgermeister bin, habe ich so eine Dürre nicht gesehen“, erklärte der Bürgermeister Antonio Hernández. Die Lage sei sehr ernst. Zum einen, weil es nicht regnet und zu anderen, weil das Wasser, das von dem Wasserversorger Balten zur Verfügung gestellt wird, einen zu hohen Salzgehalt hat, sodass es zum Gießen ungeeignet ist. In ihrer Not gießen viele Landwirte mit Trinkwasser, was wiederum an anderer Stelle zur Verknappung führen kann. Er ruft die Bevölkerung dazu auf, verantwortungsbewusst mit dem Element Wasser umzugehen. „Wenn es uns im Februar und März schon so geht, möchte ich nicht daran denken, was uns im zweiten Halbjahr bevorsteht“, meinte er.
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Die Gemeinde von San Juan de la Rambla hat über die Umweltbeauftragte angekün-digt, dass sie gegen illegal abgelagerten Schutt vorgehen wird. So soll beispielsweise Bauschutt weggeräumt werden, der seit Jah-ren am Zugang zum Charco La Laja abgela-gert wurde. Sie verwies noch einmal darauf, dass es öffentliche Stellen mit umfangrei-chen Öffnungszeiten gibt, wo Schutt und Sperrmüll jederzeit kostenlos abgegeben werden kann. Wer bei einer illegalen Entsor-gung erwischt wird, muss mit empfindlichen Strafen rechnen.
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